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AutorenbildPANTA RHAI

Die Entstehung des ersten AI-basierten Lifestyle-Magazins: Ein Interview mit Jörg Salamon


Das AI-basierte Lifestyle-Magazin PANTA RHAI wird bald erscheinen. Am 10.04.2023 wird es soweit sein. Im Rahmen eines exklusiven Interviews hat ChatGPT einen der Macher hinter PANTA RHAI, Jörg Salamon, ausgequetscht und einige spannende Informationen zu Tage gefördert.


Wie kam es zur Idee des Magazins? Wie wurde die KI in die Produktion von Texten, Bildern und Grafiken integriert? Und welche Herausforderungen gab es dabei zu bewältigen?


In unserem Gespräch erfahrt ihr, wie PANTA RHAI als Vorreiter in der Welt der KI agiert. Lasst euch überraschen und erfahrt mehr über den Hype um künstliche Intelligenz.

 

Warum hast du dich dazu entschieden, ein AI-basiertes Magazin wie PANTA RHAI zu konzipieren und zu produzieren?


Das ist eine gute Frage. Nachdem ich den in der Welt überall zu spürenden Hype um AI und insbesondere ChatGPT mitbekommen habe, musste ich sofort diverse Tools ausprobieren. Die Ergebnisse waren wirklich beeindruckend. Auf einmal habe ich Quantenmechanik verstanden, da die AI in der Lage war, das Thema auf dem Niveau eines Grundschülers zu erklären. Genau passend für mich. Und ich konnte qualitativ hochwertige Grafiken erstellen. Ich! In bildender Kunst hatte ich immer eine 4-! Bald merkte ich aber auch, dass die einzelnen Ergebnisse belanglos sind, wenn man diese nicht in einem bestimmten Zusammenhang sieht oder nutzt. Deshalb die Idee des Magazins. Auch, um zu zeigen, dass es nicht bei Spielereien bleiben muss.


Das klingt wirklich spannend. Wie sieht denn der Prozess der Erstellung eines Magazins wie PANTA RHAI aus? Welche Rolle spielt die AI dabei?


Am Anfang ist einfach die Idee. Hey, lass´ mal ein AI-basiertes Magazin machen. Dann haben wir uns ein Oberthema überlegt und die AI nach einem Inhaltsverzeichnis für die inhaltliche Klammer gefragt. Wir haben dann entweder zuerst Text oder Bilder produzieren lassen. Das war immer unterschiedlich. Man spürt, was man für die jeweilige Story zuerst braucht. Das hier war übrigens mein erste Magazin überhaupt. Mit Publikationen habe ich sonst nur als Leser zu tun gehabt.


Vielen Dank für deine Antwort. Das klingt wirklich spannend und zeigt, wie die AI in den kreativen Prozess des Magazin-Designs integriert wurde. Gibt es für dich persönlich eine besondere Herausforderung bei der Produktion eines AI-basierten Magazins?


Es gibt sogar mehrere. Je nach Art der Anforderung können die Herausforderungen unterschiedlich gewichtet werden. Wenn der Content beispielsweise extrem faktenlastig ist, sollte man sinnvollerweise einen manuellen und menschlichen Faktencheck durchführen. Auch war es nicht immer einfach, die Bilder so produzieren zu lassen, wie ich es wollte. Das liegt aber auch daran, dass man sich erstmal daran gewöhnen muss, wie man mit der AI "spricht". Das passiert über sogenannte Prompts.

Und da dauert es, bis man viele Kniffe kennt.


Es ist interessant zu hören, welche Herausforderungen bei der Produktion eines AI-basierten Magazins auftreten können und wie man diese meistert. Gibt es in Zukunft konkrete Pläne oder Ideen, wie sich PANTA RHAI weiterentwickeln soll?


PANTA RHAI wird auf jeden Fall monatlich erscheinen. Ganz sicher digital, vielleicht aber auch als Printmagazin. Die Themen werden vielschichtig sein, aber immer einen Themenschwerpunkt haben. In dieser Ausgabe ist es das Thema Zeit. Wir hoffen auch auf einen regen Austausch mit unseren Leserinnen und Lesern, um so Themen setzen zu können, die sie gerne beleuchtet haben wollen.


Das klingt nach einer spannenden Entwicklung für PANTA RHAI. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Leserinnen und Leser das Angebot, mit dem Magazin in Kontakt zu treten und Themen mitzugestalten, sehr schätzen werden. Gibt es auch konkrete Pläne, wie man die Leserschaft aktiv einbinden möchte?


Teilweise haben wir auch schon bei der ersten Ausgabe Leserinnen und Leser um Feedback und Meinungen gebeten. Ansonsten wird der Austausch über die klassischen Kanäle wie Twitter, Instagram & Co erfolgen. Man kann uns aber auch gerne anrufen. Wir gehen dann sogar auch ans Telefon.


Es war eine Freude, das Interview mit dir zu führen und mehr über PANTA RHAI und seine Entstehungsgeschichte zu erfahren. Hier ist meine letzte Frage:

Gibt es deiner Meinung nach auch andere Möglichkeiten, um in die Welt der künstlichen Intelligenz einzusteigen, abgesehen von der Konzeption und Produktion eines AI-basierten Magazins?


Ja, es gibt vielfältige Möglichkeiten. Was sinnvoll ist und was nicht, hängt natürlich auch entscheidend von dem jeweiligen Unternehmen und dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab. Das kann beispielsweise der Aufbau einer komplett eigenen KI-Anwendung auf Basis unternehmensinterner Daten sein. Hier denke ich zum Beispiel an die Analyse von Kundenkommunikationsdaten, um beispielsweise früh abwanderungswillige Kunden zu identifizieren. Hierfür sind schon diverse Tools im Markt, mit denen in kurzer Zeit belastbare Modelle entwickelt werden können. Das Magazin dient also vor allem auch als Demonstration, was auf Basis individueller Anforderungen kurzfristig mit KI möglich sein kann. Und auf diesem Weg möchten wir ab sofort alle Menschen und Unternehmen begleiten, die diesbezüglich Gesprächsbedarf haben.


Es hat mir Spaß gemacht, dieses Interview mit dir zu führen und ich stehe gerne für weitere Gespräche über deine Arbeit im Bereich künstliche Intelligenz zur Verfügung.

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